Die besten Mobile Dating Apps
Dating-Apps – wer braucht sie und was bringen sie?
Dating-Apps sind die moderne Variante der Dating Seiten, da sie dasselbe bieten, aber eben für unterwegs super geeignet sind.
Neben reinen Dating-Apps gibt es auch die Applikationen fürs Smartphone, die von bekannten Partnervermittlungs-Seiten stammen. Durch diese Apps kann man genauso nach einem Partner suchen wie mit der Website-Version, aber ist es eben angenehmer neue Bekanntschaften unterwegs zu knüpfen.
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Einziges Manko ist, dass man bei den Apps auf die jeweiligen Berechtigungen aufpassen muss, da nicht jede App wirklich Zugriff auf die Kontakte benötigt und natürlich braucht man auch ein passendes Datenpaket.
Wichtig bei den Anwendungen ist nicht nur, dass sie für einen spontanen Flirt geeignet sind, sondern dass sie auch problemlos online von einem der App Stores heruntergeladen werden können. Optimal sind natürlich Flirt-Apps, die sowohl im Google-Store als auch im Apple-Store heruntergeladen werden können, weil dann einfach auch die Zahl der Mitglieder viel größer ist – unabhängig davon, ob die App alleine oder mit einer Webseite genutzt werden kann.
Eine Single-App ist genau dann optimal, wenn Dates mal schnell ausgemacht werden sollen. Manche Applikationen bieten auch den schnellen Kontakt zu anderen Singles, die sich gerade im eigenen Radius bewegen. Dabei legen die Anbieter auch Wert darauf, dass alles sehr unkompliziert abläuft und man sowohl nach einem Abenteuer suchen kann als auch nach einem Partner.
Die Zielgruppe liegt dabei vor allem auf junge Menschen, die Spaß daran haben, schnell und einfach neue Leute kennenzulernen.
Etwas anders ist es mit Dating-Apps, die zu einer Webseite, einer Partnervermittlung gehören. Diese sind nur als eine Erweiterung der Webseite zu sehen und möchten vor allem die Nutzer schnell und unproblematisch zusammenbringen. Damit dies klappt, ist es natürlich nützlich, wenn die Nutzer immer und überall auf die Plattform zugreifen können. Gerade in der heutigen hektischen Welt ist das Flirten auf Plattformen in der Bahn oder im Bus schon zum Standard geworden.
So sind Dating-Apps für die sinnvoll, die viel unterwegs und flexibel auf die Suche nach einem Partner gehen möchten. Andererseits sind die modernen Applikationen aber auch ein netter Zeitvertreib, für Leute, die gerne andere Treffen und kennenlernen wollen und auch mal ungezwungene Dates genießen möchten oder auch einfach mal gucken möchten, welche Singles sich gerade im Radius aufhalten, mit denen man sich spontan treffen kann.
Welche Vorteile haben Dating-Apps?
Zu den Vorteilen von Dating-Apps gehört das, was man sich erhofft und wünscht von einer Dating-App oder überhaupt von einer App, mit der man andere Singles kennenlernen und treffen kann.
- Überall erreichbar: Gleich nach dem Download der Dating-App kann man loslegen mit dem Flirten, Suchen und Daten anderer Singles. Man kann auch in jeder Situation nach neuen Usern suchen und ist unabhängig gegenüber dem heimischen Computer.
- Große Auswahl: Je nach App sind viele Tausende Flirtpartner zum Daten vorhanden. Die Vielfalt und Anzahl an potenziellen Kandidaten zum Daten macht es so einfach, auch einen passenden zu finden.
- Usability: Die meisten Apps sind einfach und schlicht aufgebaut. Man muss nicht viel denken und der Ablauf der App ist häufig intuitiv gehalten.
- Einfaches Design: Während Flirtseiten häufig mit viel Schnickschnack ausgestattet sind und dazu noch unübersichtlich wirken können, sind Apps auf ein minimalistisches Design zugeschnitten.
- Schnelle Dates: Bei Dating-Apps mit Suchfunktion nach Radius (abhängig vom aktuellen Standort) kann man auch mal Dates mit Entertainment erleben. Die Dates sind schnell arrangiert und man hat immer jemanden zum Daten.
- Kostenlose App: Die Apps sind häufig kostenlos in den App-Stores herunterladbar. Bei einigen Anbietern kann man mit „In-App-Käufen” zusätzliche Features erwerben oder man ist halt der gängigen Werbung ausgesetzt, mit der sich die App entsprechend selbst finanziert.
Ob die Trefferquote mit einer App größer ist als mit der klassischen Webseite, ist nicht erwiesen. Es kann also nicht immer abhängig von der Plattform gemacht werden, zu welchem Ergebnis es kommt.
So können die Applikationen von Flirtseiten sozusagen als Erweiterung genutzt werden, um auf sein Profil auch von unterwegs zuzugreifen oder einfach in der Bahn nette neue Singles mit dem Smartphone kennenzulernen.
Die reinen Dating-Apps sind vor allem für die schnellen Dates gemacht und man ist nicht immer auf eine feste Partnerschaft aus. Auch hier ist eben die Radius-/Umkreis-Funktion sehr wichtig, da diese schneller Dates bieten, wenn sich ein anderer Nutzer ebenfalls in derselben Region aufhält.
Was aber alle Applikationen für Datieren gemeinsam haben, ist der Vorteil, dass sie von überall genutzt werden können: Bad, Bahn, Schwimmbad, im Urlaub, im Ausland und einfach immer und überall, wenn man das Smartphone zur Hand hat.
Nachteile von Dating-Apps: Gibt es so eine?
Die Nachteile von Dating-Apps sind ähnlich wie die Vorteile, eben auch abhängig davon, was man sich erwartet oder wünscht und auch davon, was man sucht.
- Ortungsfunktion: So toll es auch ist, Singles aus dem Umkreis oder Radius zu entdecken, die ebenfalls die App installiert haben, so ist dies doch auch eine Ortungsfunktion, die man wissentlich auf seinem Smartphone installiert hat. Eventuell können hier sogar ganze Bewegungsprofile erstellt werden.
- Persönliche Daten: Hier kommen wieder die Berechtigungen der App zu tragen. Diese können Zugriff auf Daten auf dem Handy erhalten wie zum Beispiel Kontakte, Bilder oder Videos. Auch die eigenen persönlichen Daten sind natürlich in der App gespeichert.
- Weniger Funktionen: Gerade bei einer Applikation, deren Anbieter auch eine Webseite betreibt, kann der Inhalt auf das Wichtigste zugeschnitten sein. Im Umkehrschluss bedeutet dies manchmal auch weniger Funktionen als mit dem Nutzen auf dem Computer.
- Probleme beim Ausfüllen: Wenn jemand mit einem 10-Finger-System am Computer schneller schreiben kann als mit dem Adler-Suchsystem am Smartphone, werden Accounts auf Dating-Anwendungen nicht gerne ausgefüllt werden. Zumindest, wenn das Ausfüllen von Profilen am Computer schneller geht.
- Kleingedrucktes zu klein: Auch wenn es die Usability der App zulässt, die AGB und Datenschutzerklärungen auf einem Smartphone zu lesen, dauert gefühlte Stunden. Sollte man die Schrift größer stellen können, sodass das Kleingedruckte besser lesbar ist, bleiben einem noch immer Tausende von Worten, die man am kleinen Bildschirm am Smartphone lesen muss.
- Kreditkarten-Daten am Smartphone: Wenn man sich für eine kostenpflichtige App entscheidet, muss man seine Kreditkarten-Daten in einer App eingeben, um die Zusatzfunktionen nutzen zu können.
Weitere Nachteile sind abhängig vom jeweiligen Nutzer. So können zum Beispiel mit einer Dating-Chat-App auch die Kosten für ein kostenpflichtiges Abo höher/niedriger sein als mit der Webseiten-Version. Dies muss man aber erst einmal herausfinden. Auch können natürlich durch oder für die App auch (weitere) Verbindungskosten auf einen zukommen, wenn man diese mehr oder öfter nutzt, als man sonst von unterwegs ins Internet geht.
Ein weiterer Nachteil könnte sein, dass diese oftmals nicht sehr dezent auf dem Smartphone auftreten. Wichtig wäre zum Beispiel auch die Benachrichtigungen richtig einzustellen, damit nicht jedes Mal, wenn man einen Treffer oder Nachricht bekommt, dies auch jeder mitbekommt.
Wie kann man Fake-Profile erkennen?
Fake-Profile erkennen: Bei einer Singlebörsen-App lassen sich ebenso Fake-Profile anlegen wie bei einer Flirt-Webseite. Zum einen kann man die Dating-App auf jedes beliebige Smartphone laden, zum anderen gibt es aber auch am Computer die Möglichkeit, verschiedene Apps, die eigentlich für das Smartphone gedacht sind, zu nutzen. Und die Registrierung in einer Anwendung ist innerhalb von Sekunden abgeschlossen.
Dabei legen die Betrüger durchaus auch sehr gekonnt ein Profil an, indem Fotogalerien gefüllt werden oder auch ein vermeintliches Selfie geknipst wurde. Sie laufen nach einsamen Menschen herum, die die Liebe und einen Partner suchen. Diese werden mit Nachrichten geködert und man hat einen langen und sehr interessanten Austausch. Wenn es dann zum Treffen kommen sollte, werden Probleme vorgeschoben und häufig wird dann etwas Geld benötigt.
Aber auch bei den Dating-Apps, bei denen es ein schneller Flirt werden soll, können sich Betrüger tummeln. So kam es schon vor, dass Männer nach einem netten Flirt im Internet beim Treffen ausgeraubt und zusammengeschlagen wurden. Dies könnte aber genauso gut einer Frau passieren, wenn die Treffen eben nicht an einem öffentlichen Ort stattfinden oder man zu sehr auf das Gegenüber vertraut.
- Wenig Informationen: Ein Hinweis kann sein, dass die Profile nicht vollständig oder gar nicht ausgefüllt sind. Hier hat sich jemand nicht sehr viel Mühe gemacht und wenn doch etwas ausgefüllt wurde, scheint es eher schwammig formuliert und einfach mal so hingeschrieben worden sein.
- Keine oder nur ein Bild: Wenn kein Bild im Profil ist oder es nur dieses eine Bild gibt und auch keine Fotogalerie angelegt wurde, kann es sich um einen Fake handeln. Achtung auch vor zu professionellen Bildern, auch in Zeiten von Instagram und Filtern sollten Bilder nicht zu professionell wirken, da sie dann wohl eher geklaut sind.
- Gekaufte Singles: Es gibt die Applikationen, die Personen bezahlen, um als Single auf der Plattform aufzutreten, damit bezahlwillige Frauen und Männer auch ein Abo abschließen. Darüber wird aber auch in den AGB etwas stehen, daher sollten diese gut gelesen werden.
- Nachrichten genau lesen: Wenn Kontakt aufgenommen wurde, sollten die Nachrichten gut gelesen werden. Ist es nur ein Standard-Text oder wurde auf etwas Persönlichem auf dem Profil eingegangen. Wurde der Name falsch geschrieben oder sehr schnell nach Telefonnummern gefragt, kann dies auch auf ein Fake-Profil zurückzuführen sein. Auch auffällig kann sein, wenn seltsame Fragen gestellt werden, nach dem Geburtsnamen der Mutter oder der Marke des ersten Fahrzeugs, da dies häufig Sicherheitsfragen sind. Auch das Geburtsdatum und der vollständige Name können für Betrügereien schon ausreichen.
Wie findet man mit Flirt-Apps einen Partner?
Damit man sicher und einfach mit der App flirten kann, lohnt es sich immer mit Köpfchen an die Sache ranzugehen, unabhängig davon wie viele Sicherheitsvorkehrungen der Anbieter auch eingebaut hat. Auch wenn alles so super klingt, sollte man dennoch darauf achten, dass man sich in nichts verrennt. Wenn man ein paar Punkte beachtet, kann man auch viel relaxter an die Sache rangehen und findet eher einen Partner.
Zuerst sollte man sein Profil gut und vollständig ausfüllen, dies gilt auch für Bilder oder Bildergalerien. Wenn es passt, warum nicht gleich ein Selfie machen, dann ist das Profil auch gleich authentischer. Ist dieses ausgefüllt, kann man sich auf die Liebesquest machen.
Je nachdem, wie mobile Dating-Apps aufgebaut sind, kann man direkt nach einem passenden Kandidaten suchen. Alter und Wohnort sollten natürlich zu den wichtigsten Punkten gehören, gegebenenfalls gleich die aussortieren, die kein Bild haben; sollte jemand noch neu sein und erst später ein Bild hochladen, wird man ihn auch bei einer späteren Suche noch finden.
Um einen passenden Single zu finden, sollte man am besten die Suche so eng wie möglich und dann immer weiter machen. Den Traumprinzen bei der App zu finden wird schwer sein, wenn man ein festes Konzept hat, das nur wenige Treffer zulässt.
Bei der potenziellen Auswahl an Kandidaten sollte man aber auch immer die Sicherheitsstandards beachten, damit man die Betrüger schon von vornherein aussortieren kann.
Vertrauenswürdige Profile kann man dann anschreiben oder einen Gruß senden, dabei ist wichtig, immer auf das jeweilige Profil einzugehen und nicht zu oberflächlich zu klingen. Und nun muss man warten, was passiert.
Während man aber wartet, wird man bestimmt schon von anderen angeschrieben, weil das eigene Profil ins Beuteschema passt. Hier sollte man aber auch immer auf Sicherheit achten und sich die jeweiligen Profile und Nachrichten genau ansehen.
Hat man ein oder zwei oder drei potenzielle Kandidaten für ein Date, ist es wichtig, dass man auch hier immer auf Sicherheit geht. Egal, wie toll derjenige oder diejenige klingen mag, der Ort des Treffens sollte gut gewählt sein und vor allem öffentlich. Vor allem sollte man sich nicht zu einem Treffen nötigen lassen, wenn man noch nicht will, weil man sich nicht sicher ist oder einfach denjenigen noch besser über das anonyme Internet kennenlernen will.
Auch wenn alles super ist und super geklappt hat, und man eigentlich mit der Dating-App nur Nutzer kennenlernen wollte, um mal wieder schnellen Spaß zu haben – Sex beim ersten Date ist nicht immer ein Tabu, aber es gibt immer mehr Frauen und Männer, die lieber bis zum 2. oder 3. Date warten – auch wenn es schlussendlich einfach auch nur auf Sex hinausläuft.
Welche Arten von Kosten für Dating-Apps gibt es?
Vorzugsweise wäre es natürlich, wenn man sich eine App herunterlädt, diese kostenlos ist und man dann einfach mal loslegen kann. Bei der Vielzahl an Anwendungen gibt es aber auch verschiedene Kosten für Dating-Apps, die aufgrund des jeweils gewählten Kontostatus verschiedene Vorteile bieten, aber auch verschiedene Kosten verursachen.
Eine Partnersuche-App lässt sich aber durchaus auch kostenlos von den jeweiligen App-Stores herunterladen, nachfolgend geht es um die Kosten, die eventuell danach entstehen können.
- Kostenlose Dating-Apps: Applikationen, die so gar nichts kosten, gibt es eigentlich nicht. Wie auch bei den kostenlosen Dating-Seiten finanziert sich die App dann durch Werbung oder man bezahlt mit seinen Daten. Hier sollte man bei Apps auch darauf achten, welche Daten sie nutzen und wie es mit den Berechtigungen aussieht.
- Kostenlose Apps mit Folgekosten: Hier werden später kostenpflichtige Angebote gemacht, mit denen man mehr Feature erhält oder auch nach einer gewissen Nutzungsdauer, kann eine Dating-App von kostenlos zu kostenpflichtig werden.
- Ohne Folgekosten: Ohne Folgekosten bedeutet hier, dass man die App auch nutzen kann, auch ohne Geld zu bezahlen, aber dafür mit eingeschränkten Features. Viele Apps bieten gratis Funktionen, die sich durchaus nutzen lassen. Täglich ein paar kostenlose Nachrichten oder man kann nur ein Bild ansehen wären zum Beispiel Einschränkungen, wenn man sich für eine Dating-App entscheidet, die neben Gratis-Funktionen auch Bezahl-Funktionen bereithält.
- Premium-User: Als Premium-User für die Partnervermittlung kann man viel mehr Feature verwenden als mit der kostenlosen Variante. Mehr Nachrichten, besserer Support, mehr Bilder, vielfältige Suchfunktionen und noch einiges mehr kann in den Premium-Paketen enthalten sein. Die Kosten hierfür sind oft in einem Abo, das monatlich beginnt oder über mehr als ein Jahr laufen kann. Es gibt für Premium-N oftmals auch ein Probe-Abo, mit dem man kurz mal antesten kann, was so alles in der App möglich ist.
- VIP-User: Als „Very Important User” in der App und auf dem Portal hat man natürlich viel mehr Möglichkeiten. So kann es einen speziellen Support geben, der 24/7 zur Verfügung steht, man kann bei Suchergebnissen sehr weit vorne stehen, auch bei sogenannten Matching-Spielen.
Man wird als VIP-Nutzer für andere Mitglieder ausgezeichnet und kann vielleicht auch mehr Bilder sehen/reinstellen, zusätzliche Videos nutzen oder einfach viel präsenter als andere bei der Partnersuche sein. Natürlich sind die Kosten um einiges höher als mit Premium. Auch hier können die Kosten in einem Abo-Modell variieren, aber es gibt kein Probeabo als Premium-User.
Wie findet man gute Dating-Apps?
Jeder möchte natürlich nur beste Dating-Apps nutzen, um auch wirklich einen passenden Partner für sich zu finden. Welche App für einen aber am besten geeignet ist, ist abhängig von vielen Faktoren, die man beim Dating-Apps-Test zu beachten hat.
Partner oder schnelles Date? Wenn man eine ernsthafte Beziehung sucht, sollte man hierfür die passende App auswählen. Wenn man nur schnell Daten will, sollte man nicht unbedingt eine klassische Partnervermittlungs-App wählen. Natürlich kann auch aus einem schnellen Date eine lange Beziehung werden, aber darauf hoffen sollte man bei der App-Auswahl nicht.
Wie ist der Support? Natürlich sollte jede Dating-App ein Supportangebot anbieten, das einem weiterhilft, wenn man Probleme mit der App, mit Nutzern oder auch mit dem Abo hat. Dieser Support sollte einfach und schnell auch innerhalb der App zu nutzen sein.
Wie hoch ist das Dating-Potenzial? So einfach lässt sich dies nicht immer bei den Apps auf den ersten Blick erkennen. Aber man kann sich durchaus auch im Internet über die jeweilige App informieren oder weiß von Freunden und Bekannten wie gut oder treffsicher die App ist.
Wie einfach ist die Bedienung? Einfach mal schnell das Profil-Ausfüllen und bei der Suche einfach nach links/rechts Wischen ist natürlich schon sehr einfach gehalten. Etwas anspruchsvoller darf es dann doch sein, aber die App sollte sehr intuitiv gehalten sein und alles selbsterklärend, dann klappts auch stressfreier mit den Dates.
Was kann die Dating-App? Die Ausstattung einer Applikation ist wichtig, um sich selbst wohlzufühlen und auch um die Trefferquote zu steigern. Je besser die Partnersuche gestaltet ist oder auch wie einfach es ist, jemanden zu kontaktieren, eventuell sogar auf verschiedene Arten, ist bei einer Anwendung für Datieren wichtig. Umso mehr Features und Flirt-Möglichkeiten eine Anwendung hat, desto einfacher ist es auch andere Singles kennenzulernen – ohne dass da nun ein Date draus werden muss.
All diese Punkte kann man in einem direkten Dating-Apps-Vergleich nacheinander durchgehen, natürlich bevor man einen Cent investiert hat. Solcherweise findet man gute Dating-Apps ganz ohne Risiko.
FAQ:
Welche Dating Apps sind gut?
Jaumo ist eine sehr beliebte Dating-App, der Anbieter Joyride hat noch weitere Apps im App-Store darunter auch zum Beispiel Disco und Spicy für Schwule und Lesben. OkCupid ist ebenfalls noch sehr beliebt und nicht zu vergessen natürlich Tinder, Lovoo und Badoo. Für Partnersuchenden über 50 bietet sich auch FINALLY an.
Welche Dating Apps sind kostenlos?
Alle gängigen Anwendungen für Datieren können kostenlos heruntergeladen werden. Einige von ihnen haben dann aber In-App-Käufe. Hot or Not oder W-Match sind Apps, die auch keine In-App-Käufe benötigen. Vorsicht vor Applikationen wie Parship oder Ähnliches, diese sind zwar kostenlos, aber wie die Dating-Website benötigt hierfür natürlich ein kostenpflichtiges Abo.
Wie funktionieren Dating Apps?
A: Die Applikationen für online Datieren und Kennenlernen funktionieren ähnlich wie die Webseiten. Nach dem Herunterladen der App kann man sich anmelden. Dies funktioniert oft noch mit E-Mail oder einem Social-Log-in. Danach füllt man sein Profil aus, lädt Bilder hoch und schon kann man loslegen mit dem Suchen von potenziellen Kandidaten. Bei Anwendungen sind Bilder und Profil oftmals ein Muss, damit man die App überhaupt nutzen kann.
Welche Arten von Dating Apps gibt es?
Es gibt die Flirt-Apps, auf denen ein schnelles Date gesucht wird und man sich auch sehr schnell sehr nahe kommen kann. Dann gibt es die Anwendungen, die als Zusatz zur Webseite genutzt werden können wie Badoo oder Parship. Und dann gibt es natürlich noch einige, die für die Suche nach einer festen Partnerschaft genutzt werden können.